Noch was Schönes zum Angucken fürs Wochenende: Städtenamen im Dialekt. Die “Zeit” veröffentlicht immer mal wieder lustige Deutschlandkarten (z.B. zu Friseursalonnamen). Im April gab es eine, die zeigt, wie Städte in der lokalen Mundart heißen:
Man beachte Paderboan und Doatmund.
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This entry was posted on Freitag, 19. Juni 2009 at 21:04 and is filed under Deutsch, Dialekt, Eigennamen, Sprachgeografie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Ja, im ganzen Norden & Osten sieht es eher mager aus, finde ich. Weiß nicht genau, nach welchen Kriterien sie die Städte ausgewählt haben. Eine kurze Suche in der niederdeutschen Wikipedia führt zum Beispiel zu Bremerhoben für ‚Bremerhaven‘, Willemshaven für ‚Wilhelmshaven‘, Swerin für ‚Schwerin‘.
Das Schplock ist umgezogen!
Das Schplock ist jetzt Teil des Sprachlogs - wo auch alle alten Beiträge zu finden und zum Kommentieren freigeschaltet sind. Ersetzt im Link eines Beitrags einfach schplock.wordpress.com durch www.sprachlog.de!
Hmm … da fehlt aber zumindest Ossenbrügge.
Wobei das wohl auch nur noch ältere Leute sagen.
Ja, im ganzen Norden & Osten sieht es eher mager aus, finde ich. Weiß nicht genau, nach welchen Kriterien sie die Städte ausgewählt haben. Eine kurze Suche in der niederdeutschen Wikipedia führt zum Beispiel zu Bremerhoben für ‚Bremerhaven‘, Willemshaven für ‚Wilhelmshaven‘, Swerin für ‚Schwerin‘.