[Surftipp] Language Log und der Eyjafjallajökull

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This entry was posted on Samstag, 17. April 2010 at 19:20 and is filed under Blogs, Eigennamen, Flexion, Grammatik, Isländisch, Morphologie, Phonetik. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Both comments and pings are currently closed.

4 Responses to [Surftipp] Language Log und der Eyjafjallajökull

  1. Miriam sagt:
    17. April 2010 um 19:45

    Also zumindest im Altnordischen hieß stǫð ‚Platz, Stelle‘, das würde ja ganz gut passen.
    Die Ausspracheversuche (die bei mir sicher auch nicht besser klingen) sind großartig. Aber diese stimmlosen Nasale sind auch einfach gemein.

  2. Miriam sagt:
    17. April 2010 um 19:48

    und in Gedanken so in der isländischen Phonologie versunken, dass ich nicht mehr zwischen Nasalen und Lateralen unterscheiden kann ;)

  3. Jens sagt:
    18. April 2010 um 01:41

    Vielleicht sollte man den Leuten sagen, daß es am Ende so ähnlich wie das in der „offiziellen“ Aussprache der klingonischen Sprache (tlhIngan Hol) klingen muß. Nur eben stimmlos. Dann könnten wenigstens die Trekkies unter den Nachrichtensprechern es besser hinbekommen.

  4. Carsten sagt:
    20. April 2010 um 17:32

    Und der Rest sagt immer noch „Küttel“ :(

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