Vom Schplock zum Sprachlog

9. Dezember 2012

Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Das Schplock ist Teil einer neuen Blog-WG, des Sprachlogs geworden. Auf dieser Seite hier gibt es daher keine neuen Beiträge mehr, aber dort schreibe ich nach wie vor über typische Schplock-Themen:

Letzte Woche habe ich anhand eines aktuellen xkcd-Comics Datumsformate im Englischen untersucht und mir angeschaut, warum eine englische billion eine deutsche Milliarde ist, diese Woche gab es, aus aktuellem Anlass, einen Beitrag zu Familiennamen wie Nickel, Nitschke und Klausmann, die auf den Nikolaus rückführbar sind.

Außerdem sammle ich jede Woche zusammen mit Anatol und Suz lesenswerte Links aus der Blogosphäre, die dann sonntags im Blogspektrogramm zu finden sind. Wirklich, wirklich spannend! Auch zum zwanzigsten Geburtstag der SMS (hui, schon so groß!) gab es übrigens eine, diesmal sprachloginterne, Linkliste.

In den Sprachbrocken stellt Anatol jeden Freitag skurrile Meldungen zu Sprache und Sprachwissenschaft zusammen. Letzte Woche hat er außerdem überlegt, ob das Wort Flüchtling negativ verstanden werden kann und welche Alternativen es geben könnte. Auch zu den österreichischen Wörtern des Jahres gibt es einen kleinen Beitrag.

Suz hat zur Sprachlogeröffnung was zum Jugendwort 2012 (yolo) geschrieben und bastelt grade an einem Beitrag für, wahrscheinlich, morgen, auf den ich sehr gespannt bin!

Ja, und der Anglizismus des Jahres 2012 ist angelaufen! Vorschläge können bis zum 7.1. hier eingereicht werden. Neben dem Sprachlog-Team sind Frank Schilden vom SprAACHENblog und Kilian Evang vom Texttheater mit in der Jury, und natürlich werden wir dazu in den nächsten Wochen auf allen drei Blogs schreiben – das sollte man nicht verpassen!

Wer es also noch nicht getan hat, sollte ganz dringend seinen oder ihren RSS-Feed anpassen, dem neuen Sprachlog auf Twitter folgen oder es auf Facebook liken. Einen Google+-Account gibt es natürlich auch.

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